Von der Idee bis zur Umsetzung: Wir identifizieren sinnstiftende Bildungs‑, Kultur‑ und Raumprojekte, strukturieren sie vereinskonform und begleiten die Realisierung.
Nicht gewerblich, verantwortungsvoll: Verwaltung von Vereinsvermögen (z. B. Immobilien) zugunsten des Vereinszwecks, mit klaren Richtlinien, Transparenz und Dokumentation.
Workshops, Leitfäden, Mentoring: Wir teilen Wissen, vernetzen Partner*innen und fördern Kompetenzen für nachhaltige Lebensraumgestaltung.

Aufbau von Know-how, Partnernetz und Leitlinien für verantwortungsvolle Projektentwicklung. Erste Studien zu adaptiven Wohnformen, Kultur- und Bildungsräumen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen (AT-Vereinsrecht). Evaluierung revisionssicherer Dokumentation mittels Distributed-Ledger-Zeitstempeln (DLT).

Formulierung der Satzung, Strukturierung der Vereinsorgane und interne Compliance-Prozesse (Dokumentation, Datenschutz, Zweckbindung). Start kuratierter Lernpfade und erster Bausteine des Open Habitat Toolkit, frei nutzbare Leitfäden für gemeinnützige Träger.

Standardisierte Abläufe für Projekte, zweckgebundene Vermögensverwaltung (z. B. Immobilien) und Wissenstransfer. Einführung eines DLT-basierten Audit-Trails für Beschlüsse & Meilensteine (fälschungssichere Zeitstempel, keine Finanzdienstleistung/Verwahrung). Aufbau des Materialkreislauf-Labs und der Digitalen Werkstatt mit zahlreichen Teilnahmen aus Bildung, Handwerk und Kommunen.

Ausbau offener Vorlagen, Checklisten und Musterprozesse für gemeinnützige Raum- und Bildungsprojekte. Kooperationen mit Vereinen und Initiativen, inklusive Onboarding-Kits für satzungsgemäße, nicht gewerbliche Asset-Modelle (z. B. verantwortungsvolle Objektverwaltung zugunsten des Vereinszwecks). Fortlaufende Veröffentlichung von Dokumentationen mit optionalen DLT-Zeitstempeln für maximale Nachvollziehbarkeit.
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